Hallo!
Ich leide seit 2010 an Asthma, Jahre vorher hat es schon angefangen, 1989 kamen die ersten Allergien auf Bäume und Hausstaub. Hielten sich aber alles in Grenzen.
Nach der Schweinegrippe- Epidemie und einer schweren Grippe bei mir, war es dann soweit. Morgens um 5 wachte ich auf- Luftnot, ich konnts nicht glauben.
Ca. 4 Monate später holte ich mir noch Keuchhusten und dachte zunächst wäre Asthma.
Hinzu kommt, dass die Grundlage Verdauungsprobleme sind, die ich im Alter von 14 Jahren bekam. Ich wusste ja- Tabuthema, von Ärzten bekomme ich noch heute keine Antwort.
Mit 6 Jahren erkrankte ich bereits an Depressionen oder dem emotional instabilem Persönlichkeitssyndrom, was eher eine emotional instabile persönliche Beziehung seitens meiner Mutter mir gegenüber war.
2010 Mitte Mai hab ich gedacht das war jetzt mit mir. Saß in meiner Wohnung und bekam vor lauter unsichtbaren Pollen fast keine Luft mehr. Nase dicht, japste durch den Mund atmend nach Luft- alle Asthmasprays halfen nix.
Letztes Jahr habe ich dann einen Homöopathen gefunden, der die Symptome bis jetzt erheblich vermindern konnte. Hatte keine Panikattacken, bis jetzt im Winter keine Probleme durch die Nase Luft zu kriegen, durch trockene Luft- keine schlaflosen, luftnot bedingten Nächte.
Die Verdauungsschwierigkeiten dachte ich lange Zeit könnten sich durch Psychotherapie verbessern und vertraute darauf-.
Am schlimmsten sind jetzt die permanenten Bronchitis die ich mir immer noch schnell hole.
Ich möchte einfach so wieder frei durchatmen und mich allgemein mit meinem Körper sommers wie winters frei bewegen können, in meinem Körper wohlfühlen, mich im Sommer unter einer Birke legen und ganz in Ruhe z.B. ein Buch lesen und unter Milliarden Birken- und allen anderen Pollen, die die Pflanzenwelt in die Luft schleudert joggen!
Seit 2010
3x Atemtherapeuten/in aufgesucht- kam entweder mit ihnen nicht klar, brachte nichts oder bekam schwerere Luftnot aus vorher!
Eine Shiatsu Therapeutin aufgesucht, konnte aber schließlich ihre Nähe nicht mehr ertragen. Ich stelle fest, dass ich, egal ob Masseure oder sonst wer die Stimmung des/derjenigen aufgreife und mir das absolut zu eng wird, so dass ich alles aus dieser Richtung abbrechen muss.
2 Homöopathen aufgesucht, die mir entweder fast gar nicht halfen oder nur sehr eingeschränkt, mit den Worten ich müsse mit Schmerzen leben lernen. 2013 hatte ich starke Rheuma oder Gicht- Schmerzen und dachte ich werd nicht mehr!
Behandlungserfolge:
Da der Arzt mir nicht helfen konnte überlegte ich selbst. Mir fiel ein alter Schachtelhalmtee ein, der völlig über dem Haltbarkeitsdatum war. Der half und frischer dazu!
Dann hatte ich Lust die Leberreinigung nach Dr. Clark nochmal zu wiederholen, die ich bereits 2010 1x unter Anleitung meiner früheren Heilpraktikerin durchführte, weil sie bis zu 5x gemacht werden sollte. Eine frühere Homöopathin hatte sie mir verboten, die würde außerdem nichts bringen...
Seit dem habe ich fast keine Rheumaschmerzen mehr!
Dieses Jahr werde ich die 3. machen, aus Vorbeugung!
Außerdem schaue ich drauf, dass ich mich eher basisch ernähre und nicht zu viel (Kuh-) Milchprodukte esse/trinke, dadurch spüre Ernährungsfehler auf, z.B. Arthrose oder leichtes Ziehen wieder in den Fingern.
Ich spiele Gitarre und habe in meiner linken Hand schnell Schmerzen, behandle ich mit Beinwell- Gel/ Salbe oder Johanniskraut- Öl, dass ich mir letzten Sommer selbst hergestellt habe.
Johanniskraut- Öl ist das Öl mit der meisten Kraft, wir werden wieder lichtdurchlässig und bekommen dadurch schnell Sonnenbrände. Bei Rückenschmerzen half es auch schon bei mir.
Seit einigen Monaten kenne ich eine Phytotherapeutin, bei ihr nehme ich jetzt Einzelstunden.
-Ich soll weiter das selbstgebraute Hirschzungenelexier (nach ihrer Anleitung) weiter einnehmen
-mir Hildegard von Bingen Petersilien- Herzwein kochen und nach Bedarf einnehmen,
-mein Darm mit Mikroflora sanieren, um gesamtes Antibiotika auszuleiten,
-Ziegenmilch trinken, soll gut fürs Asthma sein,
-Flohsamen einnehmen,
-Birkenwasser einnehmen, habe ich vergessen wofür,
-und abends Damianatee trinken und vorher inhalieren, soll allgemein entspannen und auch gut für die Bronchien sein.
-Mich mehr mit der Natur verbinden!
Wenn die Bäume grün sind sagt sie mir, wie ich Shampoo selbst herstelle, da ich durch die jahrelangen Tönungen und Spülungen mir meine Kopfhaut (vergiftet?) habe, sodass ich fast keines mehr vertrage.
Ich sagte ihr, sie soll mir bitte nicht so viel erzählen, kann ich vorerst nicht verarbeiten!
Ihre Kurse, finde ich wahnsinnig interessant, jeder Satz von ihr eröffnet mir eine neue Welt!
Sie sagt, bei ihr muss es unbedingt raus, sie platzt sonst vor Wissen!
Schaun ma mal, dann sehng mas scho, obs hilft?![]()
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